Die Bereitschaft für den Notfalldienst nimmt derzeitig ab. Es braucht neue Wege um die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten. Die bisherige Dienstleistung 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr kann aufgrund fehlender Ärzte in den Gemeinden nicht mehr durch die Hausärzte in der Destination abgedeckt werden. Die Gemeinden in der Destination stehen mit den Hausärzten in Kontakt und sind bereit zu helfen, um eine gute Lösung für die hausärztliche Notfallversorgung für Flims, Laax, Falera und Trin im Verbund mit den Hausärzten herbeizuführen, nicht nur für Senioren sondern für die gesamte Flimser Bevölkerung.

Das Bedürfnis ist von der Gemeinde der zuständigen Stelle beim Kanton platziert worden, bisher ohne Erfolg. Im Zuge der Erarbeitung des Gesamtverkehrskonzeptes wird das Anliegen nochmals an den Kanton eingereicht. Im Ortszentrum Flims Dorf funktioniert der Veloverkehr aufgrund der Tempo 30 Zone sehr gut. Mit dem Gesamtverkehrskonzept werden attraktive und siedlungsverträgliche Strassenräume mit hoher Aufenthaltsqualität geschaffen. Zudem soll die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden erhöht werden. Dank der Anpassung der rechtlichen Grundlagen sollte in absehbarer Zukunft, d.h. im Jahr 2024 die Einführung von Tempo 30 in Flims Waldhaus umsetzbar sein.

Erwachsene bezahlen ggw. CHF 12.50 für den Eintritt im Hallenbad. Und Kinder (6 – 12 Jahre bezahlen CHF 7.50. Einheimische Laax / mit Gästekarte Flims Laax Falera bezahlen CHF 9.50. Und Kinder (6 – 12 Jahre) für Einheimische Laax / mit Gästekarte Flims Laax Falera. Die Anmerkung ist aus Flimser Betrachtung berechtigt und wird auf politischer Ebene geklärt, bei nächster Gelegenheit mit den Verantwortlichen der Gemeinde Laax.

Das Bundesrecht (RPG) und das kantonale Recht (KRG) enthalten eine Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen, die eine Bautätigkeit und Nutzung im Gebiet ausserhalb der Bauzonen regeln. Zu unterscheiden ist dabei zwischen zonenkonformen und zonenwidrigen Bauvorhaben. Die gesetzlichen Grundlagen des Bauens ausserhalb der Bauzone lassen in diesem Fall eine Bewilligung kaum zu. Das Ufergebiet um den Caumasee befindet ausserhalb der Bauzone. Teilweise ist das Gebiet von Wald überlagert. Das Erstellen von Hot Tub Cabins ist nicht zonenkonform. Auch eine Ausnahmebewilligung für nicht zonenkonforme Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone, die vom Kanton zu erteilen ist, dürfte vorliegend ausser Betracht fallen. Für ein solches Vorhaben fehlt es an der Standortgebundenheit, die nur dann bejaht wird, wenn die vorgesehen Baute oder Anlage zwingend einen Standort ausserhalb der Bauzone angewiesen ist. Das dürfte vorliegend nicht der Fall sein. Das Anliegen hat deshalb keine realistische Aussichten auf Erfolg, weshalb es nicht weiter verfolgt wird.

Ob in Quartieren künftig Kleinbusse auf Abruf, bspw. von 8 bis 12 Uhr oder von 20 bis 24 Uhr, unterwegs sind, die nicht mehr einem festgelegten Fahrplan folgen, könnte in einem Pilotversuch gegebenfalls geprüft werden. Das öffentliche Interesse muss zwingend vorliegen. Damit ist auch die Finanzierung derselben zu klären. Ein neues Taxigesetz ist in der Destination mit den Gemeinden Laax und Falera in Erarbeitung. - Taxi Flims: +41 79 315 44 44 - Taxi Mario: +41 81 941 22 22 - Sascha's Taxi: +41 77 495 78 35

Im Rahmen der vorliegenden Teilrevision Ortsplanung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Förderung von Erstwohnungen geschaffen, damit v.a. auch eine belebtes Dorfleben in Flims weiterhin erlebbar bleibt. Aus dem angefragten Grund sieht sich die Gemeinde auch veranlasst, Massnahmen zur Förderung von Erstwohnungen zu treffen. Mit der Annahme der Teilrevision der Ortsplanung können wir gute Voraussetzungen zur Förderung von bezahlbaren Erstwohnungen für Einheimische, Zuzüger und auch Personal schaffen. Die Vorlage wird am 26. November 2023 an der Urnenabstimmung behandelt. In der Gemeinde besteht eine permanent hohe Nachfrage nach Erstwohnraum. Planerischen Massnahmen sowie geplanten Projekte tragen auch zu einem positiven Bevölkerungswachstum bei. Die Erhebung der vorhandenen Potenziale erfolgte im Rahmen von Quartierbetrachtungen. Anders im Projekt Flims Floris. Die Gemeinde Flims verzeichnete in den letzten Jahren einen Rückgang an Hotelbetten. Auf der Parzelle der heutigen Waldhaus-Arena sollen über 150 bewirtschaftete Wohnungen entstehen, welche zwischen 450 bis 500 warme Betten generieren werden. Im Projekt Floris beziehen wir uns auf die touristischen Gesamtpositionierung von Flims. Hier beschränken wir uns von Gesetzes wegen auf die Raumplanungsgesetzgebung. Für touristische Bauten und Anlagen ausserhalb der Bauzone bestehen nur begrenzte Möglichkeiten. Zonen für touristische Einrichtungen sind für touristische Bauten und Anlagen wie Sport- und Freizeitanlagen, Verpflegungs- und Verkaufsstätten sowie Service-Stationen im Bereich von Tal-, Mittel- und Bergstationen touristischer Transportanlagen bestimmt. Lediglich Wohnraum für Betriebspersonal ist gestattet. Die Nutzungskategorie darf nur in einem Gebiet zugelassen werden, das im kantonalen Richtplan eigens dafür bezeichnet worden ist. Die Waldhaus Arena betr. dem Projekt Floris wurde im Jahr 2017 von der Gemeinde Flims durch eine Urnenabstimmung käuflich erworben. Durch den damaligen Erwerb der Parzelle Nr. 4397 inklusive Curling- und Eventhalle von der Miraselva Immobilien AG (Urnenabstimmung vom 27. November 2016), hat sich die Gemeinde eine langfristigen Landsicherung ermöglicht. Mit dieser Parzelle in der Zone "Touristische Gewerbezone" verfügt die Gemeinde über eine Landreserve (Fläche 6581 m2), die sich für eine künftige touristische Weiterentwicklung eignet (bspw. Hotel, Klinik etc.). Die heutige Curlinghalle würde – ohne Kosten für die Gemeinde – nach Prau la Selva verlegt, wo betriebliche und energetische Synergien zum Tragen kämen. Damit erreichen wir als Gemeinde folgende Ziele: - Inwertsetzung der Parzelle durch den Umzug der bestehenden Curlinghalle nach Prau La Selva ohne Kostenfolge für die Gemeinde (vgl. Massnahme Entwicklung Sport - und Freizeitzentrum Prau la Selva) - Die Gemeinde Flims stellt der Umsetzungsorganisation das Land im Baurecht zur Verfügung und bleibt damit Eigentümerin der Parzelle - Ermöglichung neuer, hybrider Beherbergungsformen - Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze, Gewinnung neuer Gäste, Generierung von Wertschöpfung innerhalb der Gemeinde Flims - Ziel ist es, im Jahr 2026 Flims Floris vollumfänglich in Betrieb zu nehmen und dadurch das Hospitality-Angebot massgeblich zu stärken

Massgebend für die Beurteilung eines zumutbaren Schulweges sind die betroffenen Schülerinnen und Schüler, die Art des Schulweges und die Gefährlichkeit. Wege bis 30 Minuten, die viermal pro Tag zurückzulegen sind, gelten als zumutbar. Die reine Aufenthaltszeit zu Hause (über Mittag) soll mindestens 45 Minuten betragen. Ist dies nicht der Fall, wird der Schulrat der Gemeinde Flims für einen Transport oder eine Mittagsverpflegung und -betreuung sorgen.

Die heutige Sammelstelle beim Werkhof soll ersetzt werden, sodass die Entsorgung nach heutigen Richtlinien und Standards erfolgen kann. Es ist neu vorgesehen, dass auch im Dorf und im Waldhaus diverse Materialien an öffentlichen Sammelstellen abgegeben werden können, für kürzere Transportwege.

Die etwa 50 000 Richtungsschilder für (Berg-)Wanderer folgen einer einheitlichen Systematik, welche auch in der Destination Flims Laax und Falera einheitlich verwendet werden. Neben den Zielen sind oft auch Zeitangaben vorhanden. Im flachen Gelände geht man von einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 4,2 Kilometern pro Stunde aus. Das heisst, pro Kilometer Distanz in der Ebene wird eine Viertelstunde gerechnet. Pro 100 Höhenmeter Aufstieg oder pro 200 Meter Abstieg kommt jeweils eine weitere Viertelstunde dazu. Der Verein Wanderwege Graubünden setzt sich für die Instandhaltung der über 11'000 km Wanderwege im Kanton Graubünden ein.

Die Fläche ist als Schotterrasen verwirklicht worden. Dieser Grünstreifen betr. der angefragten Bike- und Velostrecke ist begrünt worden und wird regelmässig bewässert.

Die heutige Sammelstelle beim Werkhof soll ersetzt werden, sodass die Entsorgung nach heutigen Richtlinien und Standards erfolgen kann. Es ist neu vorgesehen, dass auch im Dorf und im Waldhaus diverse Materialien an öffentlichen Sammelstellen abgegeben werden können, für kürzere Transportwege.

Alle Bushaltestellen in der Gemeinde Flims sollen auf deren Konformität mit den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetz BehiG, deren Lage und Erreichbarkeit sowie deren Ausgestaltung (z.B. Witterungsschutz, Sitzgelegenheiten, Fahrgastinformation etc.) überprüft und wo notwendig, angepasst werden.

Dieses Anliegen sind im Masterplan des Langsamverkehrs aufgenommen worden und werden dann in der Ortsplanrevision des Erschliessungsplanes aufgenommen. Im Zuge des Projekts "Verlängerung Trutg dil Flem", welches an der Gemeindeversammlung vom 15. Mai 2023 der Stimmbevölkerung präsentiert worden ist, wird eine alltagstaugliche Fussgängerverbindung vom Unterwaldhaus zu den Bergbahnen / Stennacenter realisiert.

Die Bauarbeiten für den geplanten Kreisel "Prau la Selva" an der Via Nova in Flims Waldhaus haben im September begonnen. Die Gemeinde Flims nutzt damit die Möglichkeit zur Verbesserung, um den Verkehr und die Erschliessung auf diesem Strassenabschnitt bei der Abzweigung zum Camping bzw. Sportzentrum in Flims Waldhaus zu optimieren (Temporeduktion). Durch einen Kreisel werden die Zufahrten zum Sportzentrum Prau la Selva und TCS Camping Flims sowie zur Via Prau Sura samt Veloweg als auch die Einfahrt zur Fernwärmezentrale erschlossen. Im Zuge des Neubaus des Kreisels wird dort ein Fussgängerstreifen entstehen.

Das Projekt " Aufwertung Ballonwiese" ist an der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2022 im Detail präsentiert und der Stimmbevölkerung vorgestellt worden. Bei den Vorarbeiten zum Zukunftstag fand damals ein runder Tisch mit Jugendlichen statt, wo Anliegen bzgl. Aufwertung der Ballonwiese eingebracht worden sind. Die Wiese wird begradigt und humusiert, ein Beachvolleyballfeld wird am Rande erstellt, neue Fussballtore werden angeschafft. Ein permanentes WC mit Ausbaumöglichkeiten bei Veranstaltungen (Ballonwoche etc.) und Strom- und Wasserleitungen etc. sind ebenfalls geplant.

Im Rahmen der vorliegenden Teilrevision Ortsplanung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Förderung von Erstwohnungen geschaffen. Die Teilrevision der Ortsplanung wird am 26. November 2023 an der Urnenabstimmung behandelt. Konkret werden folgende Ziele verfolgt: - Förderung von bezahlbaren Erstwohnungen für Einheimische, Zuzüger und Personal; - Erhalt eines belebten Dorfes mit angemessenem Anteil an Erstwohnungen; - Voraussetzungen schaffen für eine aktive Wohnbaupolitik der Gemeinde; - Ablösung des kommunalen Zweitwohnungsgesetzes aus dem Jahr 2010 An der Gemeindeversammlung vom 23. Oktober 2023 wurde umfassend über die Vorlage orientiert und beraten. In der Räumlichen Strategie der Gemeinde Flims wurden Ziele und Handlungsempfehlungen festgelegt, welche einen Bezug zur vorliegenden Teilrevision aufweisen. Diese Ziele werden auch durch weitere Massnahmen, insbesondere im Rahmen der Gesamtrevision der Nutzungsplanung und Einzelprojekten, berücksichtigt. Die vorgesehenen Massnahmen stehen im Einklang mit den festgelegten räumlichen Strategien. Die Einführung einer Erstwohnungsanteilspflicht im Zuge von neubauähnlichen baulichen Eingriffen an altrechtlichen Wohnungen erweist sich als zweckmässig und wirksam zur Sicherung eines angemessenen Erstwohnungsanteils und zur Verhinderung unerwünschter Entwicklungen. Mit der beabsichtigten Ausgestaltung der Massnahmen, namentlich der Beschränkung auf klar definierte Fälle und der Möglichkeit zur Ersatzabgabe, ist die Massnahme auch als verhältnismässig zu beurteilen. Das öffentliche Interesse an der Weiterentwicklung als attraktive Wohngemeinde und damit dem Erhalt von bestehendem Erstwohnungsraum überwiegt in diesem Fall das individuelle private Interesse an einer uneingeschränkten Nutzung altrechtlicher Wohnungen. Gestützt auf vorstehende Ausführungen zeigt sich, dass die Teilrevision, über welche am 26. November an der Urnengemeinde abgestimmt wird, mit dem übergeordneten Recht sowie der Strategie der Gemeinde Flims übereinstimmt.

Der Gemeindevorstand ist sich über die Situation bzgl. zu schmalem Trottoir und ungenügender Veloinfrastruktur auf der Promenada zwischen Flims Dorf und Flims Waldhaus bewusst. Die Strassenraumgestaltung Richtung Flims Waldhaus ist im Gesamtverkehrskonzept vorgesehen. Der Zeithorizont ist noch nicht definiert worden. Für den Fussverkehr soll entlang der Promenada ein beidseitiges, ausreichend breites und attraktives Trottoir geschaffen werden. Die Fussgänger- Überquerung soll mit situationsgerechten Massnahmen sichergestellt sein. Der Veloverkehr soll bei Tempo 30 grundsätzlich im Mischverkehr auf der Fahrbahn geführt werden. Bei Abschnitten mit starkem Längsgefälle soll ein separater Velostreifen geprüft werden.

Das Anliegen ist vom Gemeindevorstand erkannt und als Umsetzungsmassnahme zum Titel "Positionierung Langlauf Bargis" aufgenommen worden und wird im Zuge der beabsichtigten Meliorationsmassnahmen behandelt. Letzteres darum, weil die Gemeinde zum jetzigen Zeitpunkt dort weder eine Wasserleitung noch eine Abwasserleitung besitzt. Mit der Melioration soll auch in eine Wasser- und Abwasserleitung investiert werden. Mit dem Ziel, die Langlaufinfrastruktur auf Bargis durch einen einfachen Zweckbau ausbauen bzw. ergänzen. Das Gebäude soll mit Garderobe, Toiletten, Duschen und Skivermietung ausgestattet werden. Ausserdem soll es durch einen Unterstand für die Pistenmaschine ergänzt werden. Am Parkplatz Caumasee in Flims Waldhaus ist eine Toiletten-Anlage in Planung und sollte im Jahr 2024 umgesetzt werden.

Die Ruinaulta ist ein sehr beliebtes Naturmonument mit einer hochattraktiven und spannenden Landschaft. Es handelt sich aktuell um eine reine Ideenskizze/Vision der Initianten. Es gibt keine konkreten Realisierungspläne zur Vision von Reto Gurtner.

Bellavista Flims Waldhaus: Da die Liegenschaft im Verkauf ist, sind die Fristen für die Baubewilligung und somit auch für die Bauvollendung verlängert worden. Die Baubehörde muss gemäss KRG einer Verlängerung der Bewilligung auf Antrag hin rechtlich zustimmen. Somit sind hier im Moment noch alle Fristen eingehalten. Hier sind wir als Gemeinde aber mit der Verkäuferschaft immer wieder in Kontakt. Baustelle im Dorf: Hier laufen im Moment noch rechtliche Verfahren. Diese Schritte sind eingeleitet worden. Diese Verfahren sind sehr aufwendig und langwierig.

Die Erstellung von Saison-Stellplätzen auf einem Campingplatz bedingt die Ausscheidung einer entsprechenden Campingzone. In der Campingzone Prau la Selva dürfen keine festen Bauten errichtet werden (Art. 30 BauG). Aus diesem Grund sind Dauerstandplätze nur in untergeordnetem Rahmen zulässig. Soll ein Campingplatz überwiegend Dauerstandplätze vorsehen und damit dem zeitweisen Wohnen dienen (sogenannte Residenz-Campingplätze), ist die Campingzone als Bauzone auszuscheiden. Die Ausscheidung einer neuen Bauzone bedeutet eine Erweiterung des Siedlungsgebiets. Eine solche Erweiterung des Siedlungsgebiets ist derzeit nicht vorgesehen. Wenn schon, wird eine Erweiterung des Siedlungsgebiets im Übrigen für die Ausscheidung neuer Wohnzonen erfolgen. Die Ausscheidung einer Bauzone für Camping ist dabei nicht prioritäres Ziel der Gemeinde. Damit ist das Unterbringen von Personal in bestehenden Dauerstandplatzen im Einzelfall zwar möglich. Aufgrund der rechtlichen Anforderungen an solche Dauerstandplätze und Residenz-Campingplätze lässt sich der Mangel an ausreichend Personalwohnraum dadurch aber nicht decken. Aus diesem Grund wird das Anliegen nicht weiter verfolgt.

Ziele der neuen Strassenraumgestaltung auf der Via Nova im Bereich zwischen dem Stennazentrum und der Abzweigung nach Fidaz sind die optische Aufwertung und mehr Komfort für die Fussgängerinnen und Fussgänger. Aktuell sind Blumentröge und Sitzbänke als mobile Gestaltungselemente im Strassenraum platziert (u.a. bei der Raiffeisen, Sport Beat bzw. Coiffeur und Apotheke), die bereits zum Verweilen einladen. Die mobile Gestaltung beinhaltet Blumentröge und Sitzbänke, mit und ohne Rückenlehne, die den Strassenraum aufwerten und ein Ort der Begegnung schaffen. Mit den zwei Prototypen werden gegenwärtig Erfahrungen gesammelt bzgl. Optik, Zweckmässigkeit und Unterhalt, um abschliessend die finale Gestaltung festzulegen. Der Abschluss der zweiten Bauetappe ist im November geplant. Ab April 2024 startet die letzte Etappe der Strassenraumgestaltung von der Via dil Casti bis zur Flims Dorf Post bzw. zum Abzweigung nach Fidaz.

Die Bauarbeiten für den geplanten Kreisel "Prau la Selva" an der Via Nova in Flims Waldhaus haben im September begonnen. Die Gemeinde Flims nutzt damit die Möglichkeit zur Verbesserung, um den Verkehr und die Erschliessung auf diesem Strassenabschnitt bei der Abzweigung zum Camping bzw. Sportzentrum in Flims Waldhaus zu optimieren (Temporeduktion). Durch einen Kreisel werden die Zufahrten zum Sportzentrum Prau la Selva und TCS Camping Flims sowie zur Via Prau Sura samt Veloweg als auch die Einfahrt zur Fernwärmezentrale erschlossen. Der Kreisel ermöglicht das zügige Einfädeln zum/vom Veloweg Staderas bis Prau la Selva. Dies sorgt für einen verbesserten Verkehrsfluss und mehr Verkehrssicherheit. Im Projektvorhaben bezieht sich die Gemeinde auf Vorgaben bzgl. Befahrbarkeit für Busse (ÖV) und Sattelschlepper (Anlieferung Heizzentrale und Prau la Selva).Der Kreisel ist gemäss Grundlage für die Anordnung und Dimensionierung von Kreiseln (VSS-Norm [u. a. VSS 40 263]) sowie den Richtlinien des Tiefbauamts Graubünden projektiert worden unter Einbezug der zuständigen Fachstellen und unter Mitwirkung der Kantonspolizei Graubünden sowie der Fachstelle Langsamverkehr.